28. August 1913 – 30. März 2001
Biographie
1913
am 28. August in Frankfurt a. M. geboren
1934
Aufgabe des Maschinenbaustudiums
1934-38
Studium der Malerei in Frankfurt
1938-40
Frieslandaufenthalte, Aquarelle und Ölbilder
1940-44
Kriegsdienst
1945
Begegnung mit Ernst Wilhelm Nay
1951/1952
erste informelle Bilder, längere Aufenthalte in Paris
1952
Quadriga-Ausstellung in der Zimmergalerie Franck mit Karl Otto Götz, Heinz Kreutz und Bernard Schultze
1953
Serie „Funktionales von Fleck und Strich“, Kontakt mit René Drouin und Michel Tapié
1955
Teilnahme an der Ausstellung im Cercle Volney in Paris
1957
Teilnahme an den Ausstellungen „couleur vivante – lebendige farbe“ in Wiesbaden und „Eine neue Richtung in der Malerei“ in der Städtischen Kunsthalle Mannheim, Übersiedlung nach La Frette sur Seine bei Paris
1959
documenta II in Kassel
1959-61
intensive Beschäftigung mit der romanischen Kunst in Frankreich und der Kunst des 14. und 15. Jahrhunderts in Italien
1962/1970/1984
Einzelausstellungen in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim
1968
Einzelausstellung im Badischen Kunstverein in Karlsruhe
ab 1969
jährliche Aufenthalte im Mittelmeerraum
1978
Einzelausstellung in der Kunsthalle in Bremen
ab 1983
Aufenthalte in der Gebirgswelt Südspaniens
1984
Umzug nach Ockenheim / Rhein, Ausstellung zusammen mit Karl Otto Götz im Museum Wiesbaden
1988/89
Einzelausstellung im Landesmuseum in Mainz
1996
Einzelausstellung im Kunstverein Ludwigshafen
2001
stirbt Otto Greis am 30. März in Ockenheim
2003
Einzelausstellung im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt
Galerieausstellungen
Gruppenausstellung
Zeitzeugen – 35 Jahre Galerie Maulberger (2020)
INFORMEL – Die Choreographie der Struktur (2018)
Karl Otto Götz – und die Quadriga (2014)
Quadriga – Goetz Greis Kreutz Schultze (2010)
Publikationen der Galerie
Zeitzeugen – 35 Jahre Galerie Maulberger (2020)
INFORMEL – Die Choreographie der Struktur (2018)
Karl Otto Götz – und die Quadriga (2014)
Quadriga – Goetz Greis Kreutz Schultze (2010)
Fotonachweis:
Frau Margarete Bolza-Greis